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Oldtimer & Youngtimer zur Restauration von Ferrari und Maserati

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                                            Ferrari Klassiker

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Felber-Ferrari 330GTC

1969-1974 Dino 246: 

Der Dino 246 ist ein  Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari. Die Karosserie hat Pininfarina entworfen.

Da der Wagen statt des für Ferrari typischen Zwölfzylindermotors einen V6-Motor hat, wurde er nicht als Ferrari, sondern unter der Marke Dino verkauft, die nach dem Rufnamen von Enzo Ferraris Sohn Alfredo Ferrari benannt ist. Ein Dino trägt im Originalzustand weder das Ferrari-Logo noch den Ferrari-Schriftzug. Der Dino hat ein eigenes Emblem, das den Namen Dino in blauer Schrift auf gelbem Hintergrund zeigt.

Der Dino 246 wurde im Frühjahr 1969 auf dem Genfer Auto-Salon als Nachfolgemodell des Dino 206 GT vorgestellt, des ersten von Ferrari produzierten Serienwagens mit Mittelmotor. Die Bezeichnung "246" verweist auf die 2,4 Liter Hubraum und die sechs Zylinder des Motors.  

 

1974-1980 Dino 308 GT 4: 

Der Dino 308 GT 4 ist ein 2+2-sitziger Sportwagen, welcher  von Ferrari gebaut wurde. Sein Dreiliter-Achtzylindermotor mit 188 kW (255 PS) war ursprünglich eine Entwicklung aus der Ferrari-Rennsportabteilung. Der Dino 308 GT4 war damit der erste serienmäßige Ferrari mit einem Achtzylinderaggregat – zuvor verbaute Ferrari nur Sechs- und Zwölfzylinder-Motoren.  

 

1975-1985 Ferrari 308:

Der Ferrari 308 ist ein Sportwagen des Herstellers Ferrari, der als Coupé (308 GTB) und Cabrio (308 GTS) verkauft wurde.

Bei der Bezeichnung 308 stehen die ersten zwei Ziffern für den Hubraum in Dezilitern, hier also für Motoren mit 3 Litern Hubraum. Die dritte Ziffer nennt die Anzahl der Zylinder.

Die nachfolgenden Buchstaben „GT“ stehen für Gran Turismo. Der darauf folgende Buchstabe beschreibt im Fall des „GTB“ eine „Berlinetta“, also eine kleine Berlina-Limousine. Im Falle des GTS beschreibt das „S“ die offene Version Spider, die im Falle des 308 mit einem Targadach ausgestattet ist.

 

Maserati Klassiker

 

Maserati Indy Kühnel & Janiszewski GmbH

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1969-1975 Maserati Indy: 

Der Maserati Indy war ein vom italienischen Automobilhersteller Maserati produzierter viersitziger Sportwagen. Es war der letzte Maserati, der vor der Übernahme des Werks durch Citroën entwickelt und vorgestellt wurde.

Den Indy, so benannt zu Ehren der beiden Maserati-Siege bei den 500 Meilen von Indianapolis, die freilich auf die Jahre 1939 und 1940 zurückdatierten, zeigte Maserati erstmals auf dem Turiner Autosalon 1968 als Prototyp mit einer Karosserie von Alfredo Vignale.

 

1963-Heute Maserati Quattro Porte: 

Der Maserati Quattroporte ist eine viertürige Reiselimousine von Maserati. Neben den Sportwagen und GTs kann Maserati auf eine jahrzehntelange Tradition der viertürigen Sportlimousinen zurück schauen. Alles begann 1963 mit dem erstem Quattroporte, das Rezept der großen Maserati ist seither geradlinig: Ein luxuriöser Sportwagen mit Platz für vier Personen.

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